Tag der Arbeit - Die Idee geht auf die Achtstundentag-Kampagnen (seit 1869) der amerikanischen Arbeiterbewegung zurück. 1882 gab es die erste Labor Day Demonstration, 1884 wurde es in den USA ein gesetzlicher Feiertag. In GB, Canada, Australien, Neuseeland, Irland gibt es den hier "Labour Day" geschriebenen Feiertag ebenfalls. Die Urheberschaft wird kontrovers zwischen den beiden großen "Labor Day Organistaionen" hin und hergeschoben. Peter McGuire von der American Federation of Labor war wohl, neueren Quellen zufolge, lediglich Redner an dem ersten Labor Day. Matthew Maguire soll als Sekretär der Central Labor Union of New York wohl der Urheber und Organisator des ersten Labor Day's gewesen sein.
Generell geht die Idee (um 1830er Jahre) auf den walisischen Unternehmer und sozialreformer Robert Owen zurück. 1889 wurde auf dem Internationalen Socialist Congress in Paris der 1. Mai als weltweiter Arbeitertag festgelegt.
Generell geht die Idee (um 1830er Jahre) auf den walisischen Unternehmer und sozialreformer Robert Owen zurück. 1889 wurde auf dem Internationalen Socialist Congress in Paris der 1. Mai als weltweiter Arbeitertag festgelegt.
Labor Day Carnival oder auch Western Indian Carnival wurde erstmalig 1920 in Harlem von einer kleinen Gruppe Frauen karibischer Herkunft als öffentliche Kostümparty veranstaltet. Die erste Parade war 1947 in Harlem. Heutzutage findet das Fest in Brooklyn statt und das ganze Wochenende steht unter dem Stern des karibischen Karnevals. Die Parade geht dann interssanterweise um 11 Uhr los und es sind vorallem Fahnen aus Trinidad, Barbados und Grenada zu sehen, die Eröffnungsparade beginnt aber schon um 03:00 Uhr morgens.
Also wir waren so gegen 13:30 Uhr dort. Die Straßen waren voller Menschen, aber keine Parade? Waren wir zu spät? Wir sind einfach mal die Straße runter an den Ständen entlang... Dann kamen Wagen, Tanzgruppen, Radiosender - ohne Ende. Ein schönes Volksfest mit vielen kleinen Ständen, die original karibischem Essen anbieten.
[* Claes Oldenburg zählte neben Andy Warhol und Roy Lichtenstein zu den bedeutensten Vertretern der amerikanischen Pop-Art.]
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