Zabar's Breakfast - kalamata Olivenciabatta, getrocknete italiensiche Salami, Apfel-Caramel-Tart, Delice de la ferme Walnußkäse, ein paar kleine Tomaten, Gurke und einen schönen Frapé...
Das Wetter entwickelte sich von einem leichten Schauer am Morgen zu prächtigem Sonnenschein, so auch meine Pläne - bin mit der Subway an die Südspitze und mit der Fähre rüber nach Staten Island (kostenfrei), der "vergessene" Boroughs (Stadtteil) von New York. Hier liegt die größte Mülldeponie der Welt, laut den Inselbewohnern kann man diese aus dem Weltall sehen. Diese wurde aber wegen Protesten geschlossen, nur 2001 für die Trümmer des WTC wieder reaktiviert. Habe mich für den Bus entschieden, um einen Eindruck von der Insel zu bekommen. Hab einen Supermarkt in der Größe eines Aldi's gesehen, aber nur für Fleisch - Western Beef. Vorstadtatmosphäre: viele Einfamilienhäuser und je nach Viertel sind diese klein und fast aufeinander oder riesig mit europäischen Autos vor der Tür. Was mir noch aufgefallen ist, dass viele Ecken einmal angelegt und dann nicht mehr gepflegt wurden. Man kann sie kaum noch vom Gras unterscheiden. Mein Ziel hieß Tottenville - dort eien kleine idyllische Ecke an der Küste mit Terrasse am Wasser, einem kleinen Grün und dem "Conference House". Benjamin Franklin hat hier am 11. September 1776 versucht, den Kreig zu beenden. Saß da eine ganze Weile, bis sich eine alte Dame neben mich setzte. Sie hieß Mary und ist bestimmt über 70 gewesen. Sie erzählte mir, dass sie seit gut 40 Jahren nicht mehr hier gewesen sei, obwohl sie auf der Insel wohnt.
Danach ging's nach East Village - bekannt für seine künstlerische, verspielte Art. War im Café Centosette (2nd Ave, 10 Str. East) - italienisch: Pizza Pollo mit Hähnchen, getrockneten Tomaten und Pesto. Bei einem kleinen Bummel wird man feststellen, dass man hier gar nicht weiß, in welches Zagat rated Restaurant man gehen soll (das ist ein Restaurantführer, der hier nur die Besten, aber nicht unbedingt Teuersten auflistet). Es ist fast jede Nation vertreten und zwei werde ich auf jeden Fall besuchen müssen - Raj Mahal mit indischer Sitar-Livemusik oder ins I Coppi mit einem wunderschönen Garten im Hinterhof.
Das Wetter entwickelte sich von einem leichten Schauer am Morgen zu prächtigem Sonnenschein, so auch meine Pläne - bin mit der Subway an die Südspitze und mit der Fähre rüber nach Staten Island (kostenfrei), der "vergessene" Boroughs (Stadtteil) von New York. Hier liegt die größte Mülldeponie der Welt, laut den Inselbewohnern kann man diese aus dem Weltall sehen. Diese wurde aber wegen Protesten geschlossen, nur 2001 für die Trümmer des WTC wieder reaktiviert. Habe mich für den Bus entschieden, um einen Eindruck von der Insel zu bekommen. Hab einen Supermarkt in der Größe eines Aldi's gesehen, aber nur für Fleisch - Western Beef. Vorstadtatmosphäre: viele Einfamilienhäuser und je nach Viertel sind diese klein und fast aufeinander oder riesig mit europäischen Autos vor der Tür. Was mir noch aufgefallen ist, dass viele Ecken einmal angelegt und dann nicht mehr gepflegt wurden. Man kann sie kaum noch vom Gras unterscheiden. Mein Ziel hieß Tottenville - dort eien kleine idyllische Ecke an der Küste mit Terrasse am Wasser, einem kleinen Grün und dem "Conference House". Benjamin Franklin hat hier am 11. September 1776 versucht, den Kreig zu beenden. Saß da eine ganze Weile, bis sich eine alte Dame neben mich setzte. Sie hieß Mary und ist bestimmt über 70 gewesen. Sie erzählte mir, dass sie seit gut 40 Jahren nicht mehr hier gewesen sei, obwohl sie auf der Insel wohnt.
Danach ging's nach East Village - bekannt für seine künstlerische, verspielte Art. War im Café Centosette (2nd Ave, 10 Str. East) - italienisch: Pizza Pollo mit Hähnchen, getrockneten Tomaten und Pesto. Bei einem kleinen Bummel wird man feststellen, dass man hier gar nicht weiß, in welches Zagat rated Restaurant man gehen soll (das ist ein Restaurantführer, der hier nur die Besten, aber nicht unbedingt Teuersten auflistet). Es ist fast jede Nation vertreten und zwei werde ich auf jeden Fall besuchen müssen - Raj Mahal mit indischer Sitar-Livemusik oder ins I Coppi mit einem wunderschönen Garten im Hinterhof.
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