Das Wetter entwickelte sich von einem leichten Schauer am Morgen zu prächtigem Sonnenschein, so auch meine Pläne - bin mit der Subway an die Südspitze und mit der Fähre rüber nach Staten Island (kostenfrei), der "vergessene" Boroughs (Stadtteil) von New York. Hier liegt die größte Mülldeponie der Welt, laut den Inselbewohnern kann man diese aus dem Weltall sehen. Diese wurde aber wegen Protesten geschlossen, nur 2001 für die Trümmer des WTC wieder reaktiviert. Habe mich für den Bus entschieden, um einen Eindruck von der Insel zu bekommen. Hab einen Supermarkt in der Größe eines Aldi's gesehen, aber nur für Fleisch - Western Beef. Vorstadtatmosphäre: viele Einfamilienhäuser und je nach Viertel sind diese klein und fast aufeinander oder riesig mit europäischen Autos vor der Tür. Was mir noch aufgefallen ist, dass viele Ecken einmal angelegt und dann nicht mehr gepflegt wurden. Man kann sie kaum noch vom Gras unterscheiden. Mein Ziel hieß Tottenville - dort eien kleine idyllische Ecke an der Küste mit Terrasse am Wasser, einem kleinen Grün und dem "Conference House". Benjamin Franklin hat hier am 11. September 1776 versucht, den Kreig zu beenden. Saß da eine ganze Weile, bis sich eine alte Dame neben mich setzte. Sie hieß Mary und ist bestimmt über 70 gewesen. Sie erzählte mir, dass sie seit gut 40 Jahren nicht mehr hier gewesen sei, obwohl sie auf der Insel wohnt.
Sonntag, 30. August 2009
Sonntag, 30. August 2009
Das Wetter entwickelte sich von einem leichten Schauer am Morgen zu prächtigem Sonnenschein, so auch meine Pläne - bin mit der Subway an die Südspitze und mit der Fähre rüber nach Staten Island (kostenfrei), der "vergessene" Boroughs (Stadtteil) von New York. Hier liegt die größte Mülldeponie der Welt, laut den Inselbewohnern kann man diese aus dem Weltall sehen. Diese wurde aber wegen Protesten geschlossen, nur 2001 für die Trümmer des WTC wieder reaktiviert. Habe mich für den Bus entschieden, um einen Eindruck von der Insel zu bekommen. Hab einen Supermarkt in der Größe eines Aldi's gesehen, aber nur für Fleisch - Western Beef. Vorstadtatmosphäre: viele Einfamilienhäuser und je nach Viertel sind diese klein und fast aufeinander oder riesig mit europäischen Autos vor der Tür. Was mir noch aufgefallen ist, dass viele Ecken einmal angelegt und dann nicht mehr gepflegt wurden. Man kann sie kaum noch vom Gras unterscheiden. Mein Ziel hieß Tottenville - dort eien kleine idyllische Ecke an der Küste mit Terrasse am Wasser, einem kleinen Grün und dem "Conference House". Benjamin Franklin hat hier am 11. September 1776 versucht, den Kreig zu beenden. Saß da eine ganze Weile, bis sich eine alte Dame neben mich setzte. Sie hieß Mary und ist bestimmt über 70 gewesen. Sie erzählte mir, dass sie seit gut 40 Jahren nicht mehr hier gewesen sei, obwohl sie auf der Insel wohnt.
Samstag, 29. August 2009 - Museum of Natural History
Freitag, 28. August 2009
James letzter Abend (Canadischer Kollegen, der in Irland studiert) - Highbar (Rooftop Lounge zwischen 8th Ave und Broadway auf 48Str). Danach noch einen Bacon Cheesburger im One Fish Two Fish (96str und Madison Ave).
Donnerstag, 27. August 2009
Donnerstag, 27. August 2009 - Hank Jones Quartett
Habe mich dann beeilt, um Karten bei der Carnegie Hall zu holen - zum einen gibt's im Moment die Karten für's Japanfestival kostenfrei, zum anderen habe ich letzte Karte für das New York Philharmony Orchestra in der bezahlbaren Preisklasse bekommen.
Dann Birdland Jazzclub (since 1949) - laut dem Verantallter und der Torte ist Hank Jones (piano) heute 91 Jahre alt geworden und hat seinen Geburtstag auf der Bühne gefeiert. In Wikipedia ist er am 31. Juli 1918 geboren...

Mittwoch, 26. August 2009
Mittwoch, 26. August 2009
Heute Morgen war langes Teaching über Aortenklappenersatzt, eher was für Fellows (Assistenzärzte in der kardiochirurgischen Weiterbildung). Der Unterschied zum Resident ist der, dass man zuerst eine Residency in Allgemein- und Viszeralchirurgie machen muß, bevor man ein Fellowship in Cardiothoacic machen kann. Also wie bei uns Facharzt und dann Weiterbildung. Bei uns kann man dagegen direkt in Cardiothoracic anfangen. Dann war ich lange in der Computerabteilung - mein Notebook ist zum Glück wieder ganz gesund... Dafür gab's Lindt für die Jungs dort. Die Programme sind zwar noch unterwegs, aber wenigstens habe ich Internet und alle meine Daten, alles Wichtige war zum Glück auf D.
Danach noch ein bißchen surfen, hier spielt ja fast jeden Tag eine andere Weltgröße im Jazz - in der nächsten Zeit werde ich wohl meinen Ohren oft was Gutes tun. Man zahlt hier zwar pro Set, aber im Vergleich zu uns ist der Eintritt geschenkt.
Auf dem Photo seht ihr das kleine Loch neben dem Hauptgebäude an dem seit über 3 Wochen gearbeitet wird, hier soll Forschung rein (neben 3 anderen Gebäuden). Ich fotografiere zwar direkt vom OP-Trakt aus, aber das höhrt man kaum.
Dienstag, 25. August 2009
Dienstag, 25. August 2009 - Fallot Tetralogie
Danach eine Fallot-Tetralogie (14:00). Das ist ein angeborener Herzfehler mit Stenose der Arteria pulmonalis bzw. dem Infundibulumbereich (wichtigstes Problem, das auch am laengsten zum Beheben gedauert hat), darauffolgende Rechtsherzhypertrophie, Ventrikelseptumdefekt (Loch in der Herzscheidewand) und darauf "reitender" Aorta (relativ frei Beweglichkeit durch das Loch). Man verschliesst den VSD mit einem Goretex-Patch (das Loch in der Herzscheidewand; das Material haelt i.d.R. ein Leben lang), dann wurde die Aorte durchtrennt und hinter der enorm hypertrophen Pulmonalis wieder zusammengenaeht. Schliesslich die Pulmonalis und den rechten Ventrikel im Infundibulumbereich aufgeschnitten und ebenfalls ueber einen Goretex-Patch zusammengenaeht.
Montag, 24. August 2009
Zwei grosse Faelle fuer Dienstag bei Dr. Nguyen vorbereitet und meinen PC fast wieder auf die Bahn gebracht, die Recovery-CDs sind da und hoffe, dass ich bald wieder skypen kann.
Abends: der neue Film von Tarantino inglorious Basterds im AMC Loews Cinema am Lincoln Square (1998 Broadway, Hoehe 67 Str, West).
Montag, 24. August 2009
Sonntag, 23. August 2009
Sonntag, 23. August 2009
Samstag, 22. August 2009 - Met
War kurz schoppen - das ist hier alles so guenstig: eine Lee, eine Nike Sporthose, 1 lange und 2 kurze Dockers fuer 70 Euro - wow. Das war bei JCPenney (Kreuzung Broadway und 6th Ave = Ave of the Americas, in Hoehe 33rd Str, hier ist auch Macy*s). Man muss nur fragen, denn der Verkaeufer informierte mich, dass am Wochenende zum normalen Sale nochmal extra Rabatte draufkommen, und dass ab 50$ Einkaufswert 10$, ab 75$ Wert 15$ geschenkt werden. Bei meiner Rechnung von 120$ sagte ich dann "Also 2x 60$?" - somit getrennt bezahlt = 2x 10$ Rabatt.
Abends waren wir dann mexikanisch essen (Arriva Arriva - 3 Ave und 83rd str. - super gut, guenstig und reichlich). Danach 230-fifth, einer Rooftopbar an der 5th Ave, Hausnummer 230 (Kreuzung 27th Str). Der Ausblick ist super, Eintritt frei, wichtig ist "Dress up, not down", d.h. lange Hose und Kragenhemd (T-Shirt auf eigenes Risiko).
Freitag, 21. August 2009
Freitag, 21. August 2009
Tipp fuer heute Abend: Highbar, 251 West 48Street, eine ueberdachte Rooftop bar im Sueden von Manhattan.
Donnerstag, 20. August 2009
Waren dann abends im Central Park Cinema im Rumsey Playfield. Vom 18.-22.08. laufen da jeden Abend ein Film, wir haben Ocean's Eleven gesehen.
Mittwoch, 19. August 2009
Mittwoch, 19. August 2009 - Norwood OP
Heute war wieder was Interessantes - Norwood OP. Also wieder was Kinderherzchirurgisches, das 8 Stunden dauerte.
Warum musste das gemacht werden? Kongenital HLHS (angeborenes Hypoplastisches-Links-Herzsyndrom) mit Mitralatresie, d.h. es der linke Ventrikel (Koerperkreislauf) ist kaum ausgepraegt und die Klappe vom linken Vorhof in den Ventrikel ist nicht vorhanden, somit kann kein Blut von den Lungen in das linke Herz fliessen. Es gibt eine Abkuerzung (Ductus arteriosus Botalli), den das Blut nehmen muss, da ja auch waehrend der Zeit im Mutterleib nicht geatmet wird, und diese bleibt normalerweise ein bisschen Zeit nach der Geburt, aber man muss in den ersten Tage operieren.
Was wird gemacht? Das rechte Herz muss alleine pumpen. Zuerst loest man die Pulmonaliswurzel (Lungenarterie) vom rechten Ventrikel und dann naeht man ueber ein Homograft (siehe Montag) den kompletten Aortenbogen an die Pulmonaliswurzel an (Blutfluss geht dann aber in beide Richtungen - Stichwort Herzkranzgefaesse). Nun macht man ein Loch in den rechten Ventrikel und naeht ein "Plastikschlauch" als Ueberbrueckung zum Lungenkreislauf ein. Soweit erstmal. Im Alter von ca. 8 Monaten muss eine 2. OP folgen, in der die Vena cava superior (obere Hohlvene) an den Lungenkreislauf angeschlossen wird (Hemi-Fontane OP), im Alter von ca. 4 Jahren wird die VCI (untere Hohlvene) angeschlossen (Fontane OP)

Habe heute ein neues Bett bekommen - das Wohnheim renoviert - nicht schlecht: twin auf full size (also von 1m auf 1,4m Breite).
Dienstag, 18. August 2009
Dienstag, 18. August 2008
Montag, 17. August 2009
Montag, 17. August 2009 - Ross-OP





und hier noch der Winner des not-my-job-awards 1998:

Sonntag, 16. August 2009
Sonntag, 16. August 2009
Wow, was für ein Ausblick, wenn man da auf einer Bank sitzt und überlegt, wie der East und Hudson von Manhattan mit seinen ganzen darauf lebenden Nationalitäten zusammenkommen, um die Freiheitsstatue in ihre Arme zu schließen.


Rechts der Blick auf Manhattan, davor Governor's Island.
Am Wochenende ist die Überfahrt mit dem Wassertaxi zu IKEA kostenfrei (nur von Pier 11 aus. Sonst 5$, die man aber bei einem Einkauf wieder zurückbekommt). Also ein Grund mehr rüber zu fahren - inkl. Hafenrundfahrt. Man muss sich einfach mit den nötigsten Küchenutensilien ausstatten, auch wenn man es versucht, man kommt kaum an Fastfood vorbei - also bleibt nur noch selbst! IKEA ist überall gleich, aber in Wallau wird etwas mehr Wert auf Detail und Präsentation gelegt. Im Schnitt ist hier alles 10-15% billiger. So, jetzt kann ich mir endlich morgen meinen ersten Frapè machen...

Samstag, 15. August 2009 - HTx
Danach stand leider eine nicht so schöne OP auf dem Plan - 12:00 Uhr Kinderherztransplantation bei so schwerdem Herzfehler, dass seit kurzem ein transportabeles extrakorporales "Berlin-Herz" das Pumpen übernehmen muss. Das eine Team ist losgefahren um das Spenderherz zu holen, ich war Assistent des Operateurs beim Empfänger. Da beide Teams gleichzeitig anfangen müssen und es im anderen Krankenhaus einen Notfall gab, fingen wir um 17:00 Uhr an und die OP ging bis 06:00 Uhr. Es ist schon nicht einfach zu bedenken, das dort gerade ein Leben endet, wo ein anderes weitergeht. Aber von der medizinischen Seite ist dass unglaublich und ich bin sehr begeistert von der Technik und den Fähigkeiten der Operateure. Troztdem, die Mortalität in den ersten 10 Jahren liegt bei 40% und wird mit der Zeit nicht gerade besser, u.a. wegen den Immunsuppressiva, die bei Weitem nicht ohne sind. Das, was da passiert ist, zählt zu den eindrucksvollsten Dingen, die ich bisher erlebt habe. Der pädiatrische Herzchirurg zählt zu den Besten seines Faches an der Ostküste und die Entwicklungen werden in Zukunft mit Sicherheit weitergehen. Deswegen ist es nicht als Verlust anzusehen, einen schönern Samstag im Krankenhaus zu verbringen anstatt in der Sonne am Strand Long Island's, sondern als Gewinn.
Freitag, 14. August 2009
Donnerstag, 13. August 2009
Abends Tavern on the Green, im Central Park gelegenes Edelrestaurant, 67th Straße im Central Park auf der Westside. Schönes Restaurant mit vielen Laternen in den Bäumen hängend, aber auch einem sehr edelnen Christal Room mit mehr als 5 Kronleuchtern. Im Aussenbereich steht ein ca. 4m hoher aus einer Hecke modellierter Gorilla. Empfehlen kann ich den New Yorker Masquapone Cheescake...


Mittwoch, 12. August 2009
Dienstag, 11. August 2009

[Tipp: Rooftop Bar der Hausnummer 230 auf der 5th Ave, etwa Höhe 27. Strasse - Dresscode]

Montag, 10. August 2009 - Mount Sinai & Village Vanguard
Computerkurs - den wir auch gebraucht haben, denn das System für die Anordnungen, was die Patienten bekommen sollen, ist in DOS. Der Kittel für die Studenten geht hier nur bis zum Gesäß, so dass man uns auch von den Ärzten unterscheiden kann.
Heute Abend geht es ins Village Vanguard (sehr bekannter Jazzclub) zum VJO - Vanguard Jazz Orchestra - 30$ pro Set, die sich lohnen... Eine kleine Tür, hinter der direkt eine schmale Treppe ca. 30 Stufen in den Keller führt, ein Raum mit gerade Platz für eine Big Band und ca. 80 Leute, die fast aufeinander sitzen und die Subway, die ca. alle 5 Mintuen den Boden zum wackeln bringt.

Samstag, 15. August 2009
Sonntag, 09. August 2009

[Tipp: in der Grand Central Station ist unter der Haupthalle die Oyster Bar ausgeschildert - weltberühmt für ihr Seafood, aber last seated um 09:30 pm.]
Abends sind wir mit AudioGuide hoch auf die Aussichtsplattform vom Empire State Building.

[Fakten: 381m hoch, bis zur Spitze 441m, Baukosten 24 Mio $. Mr. Walter hatte das von dort sichtbar Chrysler Building gebaut und eine Antenne in der Turmspitze verstckt. Als ein Konkurrent mit seinem Hochhaus fertig war und dachte, er hätte das höhere Gebäude, fuhr er seinen Antenne aus und war Sieger. Eine Windgeschwindigkeit von 170km/h kann den Stahlkolloß der 1930er Jahre max. 1cm in Schwankung bringen. Die im Norden an der 5th Ave liegende St. Patrick's Church wurde von Juden nach dem Vorbild des Kölner Doms gebaut.]
Samstag, 8. August 2009
Samstag, 08. August 2009 - Guggenheim

[Tipp: keine einzelne Eintrittskarte, denn der New York City Pass beinhaltet zudem den Eintritt für das American Museum of Natural History, Empire State Building Observatory, MoMA, Statue of Liberty & Staten Island, Metropolitan Museum of Art und Circle Line Sightseeing Cruise - alles für 79$ pro Erwachsener, im Vergleich kostet der Eintritt für das Guggenheim alleine schon 19$]
Danach bin ich die Eastside vom Central Park nach Süden Richtung Manhattan's Spitze gelaufen, um mir dann für 18$ noch 2 Kopfkissen von Ralph Lauren zu kaufen. Schließlich gab mir die Verkäuferin im Supermarkt aus einer offenen Großpackung Besteck ein Set so mit - sehr nett!
Die neue Wohnung ist echt schön, aber ich bin am überlegen, ob ich nicht im Plaza ziehen soll...

Freitag, 07. August 2009 - Umzug
Haben uns zuerst mit Claus und Dani zum Frühstück getroffen, dort lernet ich dann gleich den stellvertretenden Chef der Thoraxchirugie kennen, der trotz mehr als 1 Mio. $ Jahresverdienst nicht in der Lage ist, ein Brötchen normal zu schmieren. Danach half mir Claus beim Umzug. Die neue Wohnung ist super 3,5 x 4,5 m², also fast das dreifache im Vergleich zu vorher, das Zimmer hat einen riesigen Schrank, große Küche, Wohnzimmer und Bad. Zwar kein Telefon oder Fernsehen, aber das geht hier sowieso anders.
Links die neue, rechts die alte.
[Tipp: Handyvertrag bei metroPCS kostet monatlich 60$ mit unlimited Minuten in den USA und Sms worldwide. Das ist gut, da man hier auch als angerufener zahlt. Dann hab ich mir eine internationale Telefonkarte gekauft. Einfach die Telefonnummer auf der Karte anrufen, freigerubbelten PIN eingeben und Wunschnummer in Deutschland oder Griechenland anrufen. 5$ reichen dann für etwa 3 Stunden Gespräch.]
Danach habe ich mich kurz mit dem Portier Josè gut gestellt, indem ich mir mal genauer sein Muttermal angeschaut habe - man weiß ja nie, und das kam dann auch so! Beim Betreten des Badezimmers fand ich drei Kakerlaken, habe sie beseitigt und Josè hat den Kammerjäger für Dienstag bestellt. Bin sehr zufrieden mit der neuen Wohnung, hier aber noch der Ausblick aus Claus Apartement, der schon zur Premium Suite Class gehört - Glück gehabt...
Donnerstag, 6. August 2009
Donnerstag, 06. August 2009



Als ich am Wohnort ankam hat einer der beiden Hunde einen "Zwischenfall" gehabt der sich in allen Aggregatzuständen durch fast die ganze Wohung verteilt hat.


Hier noch was schönes - Patsy's Pizza, die Margarita aus dem Steinofen roch so gut, da habe mir ein Slice gegönnt, aber wie man sieht, besteht der Laden aus dem ganzen Strassenzug: Veranstaltungsraum, Restaurant, Bistro und Take-away-delivery-Strassenverkauf.

Mittwoch, 5. August 2009
Mittwoch, 05. August 2009 - WTC




Dienstag, 04. August 2009 - Abflug


Endlich angekommen, suchte ich Brian (einer der Mitbewohner) auf und wurde von den typsichen NYC Bildern erwartet, da durfte auch ein Besuch bei Bubba Gump und Macy's nicht fehlen.
[Tipps: Handykarte nur beim original Vertragshändler, alles über 20$ ist draufgeschlagen, Metrocard für eine Woche 27$, zum Nachhausetelefonieren International phone card am Kiosk holen, Macy's 1 1/2 Stock im Visitor Center kurz den Ausländerstatus zeigen und es gibt auf fast alles 10% off.]